Vegan is(s)t am günstigsten

Vegan is(s)t am günstigsten: Umweltbundesamt bestätigt in neuer Studie

Liebe Kundinnen und Kunden von BRoK,

 

Bei BRoK-Catering sind wir immer bestrebt, nicht nur kulinarische Höhepunkte zu setzen, sondern auch auf dem neuesten Stand der Entwicklungen in der Ernährung zu sein. Heute möchten wir Ihnen aufregende Neuigkeiten mitteilen, die unsere Perspektive auf nachhaltige Ernährung maßgeblich beeinflussen.

In den letzten Wochen haben wir uns intensiv mit einer aufschlussreichen Studie auseinandergesetzt. 

In dieser Initiative hat das deutsche Umweltbundesamt kürzlich eine wegweisende Studie in Auftrag gegeben, die die Kosten und Umweltauswirkungen verschiedener Ernährungsformen genauer unter die Lupe nimmt. Die Erkenntnis, die aus dieser Untersuchung hervorgeht, könnte nicht deutlicher sein: Eine ausgewogene vegane Ernährung ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch erheblich kostengünstiger im Vergleich zu einer durchschnittlichen Kost.

Die Studie, die einen umfassenden Blick auf die ökonomischen und ökologischen Aspekte verschiedener Ernährungsstile wirft, offenbart ein beeindruckendes Bild der Vorteile einer veganen Lebensweise. Hier sind einige der Schlüsselergebnisse:

1. Kosteneffizienz der veganen Ernährung:

Die Kosten für eine ausgewogene vegane Ernährung sind im Vergleich zu durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten deutlich niedriger. Dies ist besonders relevant, wenn man bedenkt, dass viele Menschen oft der Meinung sind, dass eine pflanzliche Ernährung automatisch teurer sei.

 

2. Umweltauswirkungen:

Die Umweltauswirkungen von veganen Ernährungsgewohnheiten sind signifikant geringer. Der ökologische Fußabdruck, der durch die Produktion von Fleisch, Milchprodukten und anderen tierischen Produkten entsteht, ist im Vergleich zu pflanzlichen Alternativen wesentlich größer. Die Studie bestätigt somit, dass eine vegane Ernährung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann.

 

3. Gesundheitliche Aspekte:

Die Studie berücksichtigt auch die gesundheitlichen Aspekte und zeigt, dass eine ausgewogene vegane Ernährung viele gesundheitliche Vorteile bieten kann. Der Verzicht auf tierische Produkte ist oft mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Übergewicht verbunden.

Abschließend, nachdem wir die faszinierenden Erkenntnisse der Studie "Vegan is(s)t am günstigsten" erkundet haben, wollen wir uns nun wie gewohnt, einem passenden kulinarischen Höhepunkt zuwenden. Dazu haben wir uns für ein veganes Pasta-Gericht anlässlich des jährlichen "Tages der italienischen Küche" (jährlich am 17.Jänner) entschieden, und wir könnten keinen besseren Zeitpunkt finden, um die köstlichen Facetten der italienischen Gastronomie zu zelebrieren.

Vegane Spinat-Zitronen-Gnocchi

Zutaten:

 

Für die Gnocchi:

500 g Kartoffeln, geschält und gewürfelt

200 g frischer Spinat, gewaschen und grob gehackt

300 g Mehl (plus extra für die Arbeitsfläche)

1 TL Salz

Für die Sauce:

Saft einer Zitrone

2 EL Olivenöl

2 Knoblauchzehen, gehackt

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Frisch gehackte Petersilie zum Garnieren

Zubereitung:

  • Die Kartoffeln in einem großen Topf mit Wasser kochen, bis sie weich sind. Abgießen und leicht abkühlen lassen.
  • Während die Kartoffeln kochen, den Spinat in einer Pfanne bei mittlerer Hitze garen, bis er zusammengefallen ist. Abkühlen lassen und dann gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
  • Die gekochten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse drücken oder mit einer Gabel zerdrücken. Den Spinat hinzufügen und gut vermengen.
  • Mehl und Salz zur Kartoffel-Spinat-Mischung hinzufügen und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Bei Bedarf mehr Mehl hinzufügen, um eine klebrige Konsistenz zu verhindern.
  • Den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche in Rollen formen und in kleine Stücke schneiden. Die Gnocchi mit einer Gabel leicht eindrücken, um eine texturierte Oberfläche zu erhalten.
  • In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen und salzen. Die Gnocchi portionsweise ins kochende Wasser geben und warten, bis sie an die Oberfläche steigen. Dann sind sie fertig und können mit einem Schaumlöffel herausgenommen werden.

Für die Sauce:

  • In einer Pfanne Olivenöl erhitzen, den gehackten Knoblauch hinzufügen und kurz anbraten, bis er duftet. Dann den Zitronensaft einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Die gekochten Gnocchi in die Pfanne mit der Zitronen-Knoblauch-Sauce geben und vorsichtig vermengen, um sie gut zu bedecken.
  • Mit frisch gehackter Petersilie garnieren und sofort servieren.

Dieses vegane Pasta-Gericht ist nicht nur eine Hommage an die italienische Küche, sondern auch ein Beweis dafür, dass Genuss und pflanzliche Ernährung perfekt Hand in Hand gehen können. In diesem Sinne, 

Guten Appetit!

 

Ihr BRoK-Catering-Team