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Festliche Gaumenfreuden: Die Klassiker kehren zurück auf den Weihnachtstisch!

 Die Weihnachtszeit ist nicht nur die Zeit der Besinnlichkeit, sondern auch die Zeit des großen Schmausens! Das Festessen ist oft der Höhepunkt der Feierlichkeiten. Nachdem wir uns im letzten Jahr dem aufregenden und köstlichen Terrain der veganen Weihnachtsküche gewidmet haben, ist es dieses Jahr vielleicht an der Zeit, zu den geliebten, traditionellen Hauptdarstellern zurückzukehren.

Egal, ob Sie ein intimes Abendessen oder eine große Familienfeier planen – hier sind einige zeitlose und festliche Ideen für Ihr diesjähriges Weihnachtsmenü.

 

Der majestätische Klassiker: Der Weihnachts-Truthahn

Der Truthahn (oder die Gans) ist in vielen Kulturen das unangefochtene Zentrum des Weihnachtstisches. Er strahlt Fülle und Tradition aus.

  • Der Star: Ein perfekt gebratener Truthahn mit knuspriger Haut und saftigem Fleisch.
  • Die Beilagen: Traditionell dazu passen eine reichhaltige Brot- oder Kastanienfüllung, cremiges Kartoffelpüree und eine aromatische Cranberry-Sauce.
  • Der Tipp: Achten Sie darauf, den Truthahn regelmäßig mit Bratensaft zu übergießen oder ihn mit Speckstreifen zu bedecken, um ihn saftig zu halten. Die Ruhezeit nach dem Braten ist ebenso wichtig wie die Garzeit!

Herzhaft und elegant: Der festliche Rindsbraten

Ein Rindsbraten ist eine wunderbare, oft elegantere Alternative und lässt sich hervorragend vorbereiten. Er bietet zudem mehr Spielraum für kreative Saucen.

  • Der Star: Ein rosa gebratener Roastbeef- oder Rib-Eye-Braten (am besten Medium Rare).
  • Die Beilagen: Servieren Sie ihn mit einem deftigen Jus (aus dem Bratensatz), glasiertem Wurzelgemüse (Karotten, Pastinaken) oder festlichen Kroketten.
  • Der Tipp: Verwenden Sie ein Fleischthermometer! Für ein perfektes Medium Rare sollte die Kerntemperatur etwa 54∘C bis 57∘C betragen. Lassen Sie den Braten vor dem Anschneiden 15 Minuten ruhen.

Leicht und edel: Fisch als festliche Delikatesse

In vielen Ländern (besonders in Deutschland und Osteuropa, oft am Heiligabend) ist Fisch die bevorzugte Wahl, da er leichter ist und sich dennoch sehr festlich zubereiten lässt.

  • Der Star: Ein ganzer, im Ofen gebackener Lachs oder ein edles Filet vom Kabeljau oder Zander.
  • Die Beilagen: Leichte Zitronen-Butter-Sauce, frischer Dill, und eine Beilage aus Wildreis oder gedünstetem grünem Spargel.
  • Der Tipp: Fisch ist schnell zubereitet! Das spart Ihnen Zeit am Festtag selbst. Ein wenig Weißwein in der Backform hält den Fisch besonders saftig.

Und was ist mit unseren veganen Freunden?

Obwohl wir uns dieses Jahr den traditionellen Gerichten widmen, sollten wir die Inspiration des letzten Jahres nicht vergessen! Ein wirklich gelungenes Festmahl berücksichtigt alle Gäste.

Unser Vorschlag: Kombinieren Sie Tradition mit Vielfalt!

  • Vegane Beilagen: Viele klassische Beilagen können leicht veganisiert werden (z.B. Kartoffelgratin mit pflanzlicher Sahne) oder sind es bereits (z.B. Rotkohl).
  • Der vegane Hauptgang: Anstatt einen ganzen Braten zu ersetzen, planen Sie einen eigenständigen, vollwertigen veganen Hauptgang. Ein Nussbraten, gefüllte Kürbisse oder ein festliches Pilz-Wellington sind hervorragende Ergänzungen und schmecken auch den Fleischessern!

Fazit

Egal, ob Sie sich für den klassischen Truthahn, den eleganten Rindsbraten oder den edlen Fisch entscheiden – das Wichtigste an Weihnachten ist das Zusammensein und der gemeinsame Genuss. Nutzen Sie die Zeit, um mit Liebe und Achtsamkeit zu kochen.

Wir wünschen Ihnen jetzt schon eine wunderbare, köstliche und besinnliche Weihnachtszeit! 

 

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